Dehoga Gastronomentreffen

Mehrwertsteuerdebatte konstruktiv begleiten

Auf Einladung des DEHOGA Bundesverbandes haben 20 Gastronomen aus ganz Deutschland am 30. Juni in München darüber beraten, wie sich die Gastronomie weiter konstruktiv in die Debatte zur Reform des Mehrwertsteuersystems einbringen kann. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Argumente für die steuerliche Gleichbehandlung der Gastronomie mit dem Lebensmitteleinzelhandel und dem Lebensmittelhandwerk unvermindert Gültigkeit besitzen.

Es sei an der Zeit, die offensichtlichen Widersprüche im geltenden Mehrwertsteuersystem endlich zu beseitigen. Für die Branche heißt das, zu verdeutlichen, welchen wertvollen und vielfältigen Beitrag die Gastronomie für die Lebensqualität in Deutschland leistet. Unter dem Eindruck der „Hotelsteuerdebatte“ in den Medien und in der Politik waren sich alle einig, dass hier noch viel Aufklärungsarbeit gegenüber Politikern und Journalisten zu leisten ist.

Die Teilnehmer des Treffens verabredeten, neue Kommunikationsprodukte zu entwickeln, die die Branchenargumente anschaulich auf den Punkt bringen. „Das Ziel unserer Verbandsaktivitäten ist und bleibt die Durchsetzung eines einheitlichen reduzierten Mehrwertsteuersatzes für die gesamte Branche“, erklärte DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges.

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