Pressemitteilung DEHOGA Saarland - DEHOGA Connect
08.04.2024
Eine inspirierende Reise in die Zukunft des Gastgewerbes
Digitale Expertise vereint an einem Ort:
DEHOGA-Connect am 17. April 2024 bei Villeroy & Boch in Mettlach
Saarbrücken/Mettlach. Digitale Vorgänge sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie ersetzen Althergebrachtes und bereichern unser modernes Leben. Online-Banking, Staubsauger-Roboter oder die Navigation zum nächsten Termin – das sind nur einige Beispiele. Auch die Gastronomiebranche steht vor der Herausforderung, sich diesem Wandel anzupassen. Der DEHOGA Saarland eröffnet daher allen Gastgebern die Chance, aktiv die Segel in Richtung Zukunft zu setzen. Am 17. April 2024 lädt er alle Gastronomen und Hoteliers zu einer Entdeckungstour in die Welt der Digitalisierung ein. Von 11 bis 18 Uhr erwartet die Teilnehmer bei Villeroy & Boch in der Fabrik#9 unter dem Motto „Digital (er)leben“ eine Veranstaltung voller spannender Aha-Erlebnisse und erhellender Erkenntnisse. DEHOGA-Connect zielt darauf ab, Licht in das Dunkel digitaler Transformation zu bringen. Sie soll Ängste zerstreuen und den Weg für eine effiziente, zukunftsorientierte Gestaltung des Arbeitsalltags ebnen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich von Fachleuten beraten zu lassen und sie können unmittelbar ausprobieren, welche digitalen Lösungen ihre Passion für das Gastgewerbe bereichern. Insgesamt 30 Mitglieder des DEHOGA-Partnernetzwerkes werden mit ihren Experten den Tag begleiten. „Man hat nur ganz selten die Gelegenheit, so viele Spezialisten aus den verschiedensten Fachbereichen und Sparten mit ihren Kompetenzen geballt an einem Ort zu treffen“, weiß Michael Buchna. Und der Präsident des DEHOGA Saarland sagt weiter: „Die Veranstaltung ist offen für alle, unabhängig von einer DEHOGA-Mitgliedschaft. Jeder ist herzlich eingeladen, die große Bandbreite von digitalen Möglichkeiten zur Optimierung von Prozessen und zur Steigerung der Effizienz kennenzulernen.“ So wurden auch gezielt die Kollegen aus Luxemburg eingeladen: Mitglieder und Vertreter des benachbarten ‚HORESCA - Fédération Nationale des Hôteliers, Restaurateurs et Cafetiers du Grand-Duché‘ werden erwartet. Anmeldungen sind auf der Homepage des DEHOGA Saarland noch bis zum 12. April möglich.
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Pressemitteilung DEHOGA Saarland zu den Special Olympics 2026 im Saarland
26.02.2024
Mittendrin statt nur dabei
Special Olympics 2026: Das Saarland im Rampenlicht von Sport und Gastlichkeit
Saarbrücken. Trommelwirbel und Tusch. Die Entscheidung ist gefallen. Das Saarland wird Gastgeber der Special Olympics Nationalen Spiele 2026 – und darauf freuen sich besonders auch die Gastgeber in diesem Land. Diese Veranstaltung gehört zu der weltweit größten Bewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Sie hat eine bedeutende Rolle für die Förderung der Inklusion und des sozialen Zusammenhalts. „Aber sie bietet nicht nur eine hervorragende Plattform für sportliche Leistungen, sondern auch für das kulinarische und gastfreundliche Angebot unserer Region“, weiß Michael Buchna. Und der Präsident des DEHOGA Saarland meint weiter: „Die Special Olympics sind eine wunderbare Möglichkeit, die Vielfalt und Offenheit des kleinen Bundeslandes im Herzen Europas zu präsentieren, das für Sport, Kultur und Genuss gleichermaßen steht.“
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Pressemitteilung DEHOGA Saarland zum Neujahrsempfang
16.01.2024
Mit viel Wut im Bauch ins neue Jahr
Rückblick und Ausblick: DEHOGA Saarland zieht bei Neujahrsempfang Bilanz
Saarbrücken. Bereits zum zehnten Mal lud die Gastro-Branche am 15. Januar 2024 ins Spiegelpalais-Zelt von Alexander Kunz nach Saarbrücken ein, um dort auf das neue Jahr anzustoßen. Doch der diesjährige Empfang des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Saarland e.V. mit seinen 160 Gästen aus Wirtschaft, Politik, Verbänden, Kammern und Medien war kein unbeschwerter. Denn 2023 war kein leichtes Jahr. Wieder einmal nicht. Nach Corona-Krise, Ukraine-Krieg, allgemeiner Konsumzurückhaltung und Inflation folgte im Dezember mit der zum 1. Januar auf 19 Prozent steigenden Mehrwertsteuer der nächste harte Nackenschlag. So blickte DEHOGA-Präsident Michael Buchna auf ein Jahr zurück, das mit weiteren massiven Kostensteigerungen und neuen bürokratischen Belastungen deutlich mehr Schatten als Licht beinhaltete. Während er die vergangenen zwölf Monate Revue passieren ließ, konnte man ihm die Wut förmlich ansehen. Es fiel ihm schwer, die Gastro-Familie mit positiven Gedanken und einem hoffnungsvollen Jetzt-erst-Recht auf das neue Jahr einzustimmen. Der DEHOGA-Chef gab auch unumwunden zu: „Ich und viele meiner Kollegen fühlen uns im Stich gelassen. Versprochen ist versprochen. Ich habe auf ein offenes Wort an das Gastgewerbe und an die vielen Betroffenen gehofft. Vergeblich – das kann nicht der Weg einer konstruktiven und verantwortungsvollen Politik sein.“ Durch die Steuererhöhung ist ein großer Vertrauensverlust entstanden. Politik sollte den Weg dazu bereiten, Zukunft möglich zu machen. Allerdings scheint genau das Gegenteil der Fall. Das erzeugt Verbitterung und Unmut – aber keine Resignation. „Trotz dieses ganzen Frustes lasse ich mich nicht unterkriegen. Aufgeben war noch nie eine Option, das liegt nicht in meinem Naturell. Ich stecke den Kopf nicht in den Sand. Der Kampf geht weiter. Für mehr Steuergerechtigkeit und die Belange unserer Branche“, blieb Buchna unverzagt.
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