Pressemitteilungen

Pressemitteilung DEHOGA Bundesverband vom 07.12.2020

07.12.2020

PM 20/42
DEHOGA-Umfrage:
Enttäuschung und Verzweiflung über ausbleibende Hilfen im Gastgewerbe

Erhöhung der Abschlagszahlungen notwendig

(Berlin, 7. Dezember 2020) Das notleidende Gastgewerbe wartet dringend auf die schnelle Auszahlung der zugesagten staatlichen Hilfen. Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststätten-verbandes (DEHOGA Bundesverband) haben 80,2 Prozent der Betriebe die Novemberhilfe beantragt. 74,8 Prozent der Betriebe haben allerdings noch nicht einmal Abschlagszahlungen erhalten. Verzweiflung und Existenzängste in Hotellerie und Gastronomie nehmen zu. 70 Prozent der gastgewerblichen Betriebe sehen sich aufgrund der erheblichen Umsatzverluste in ihrer Existenz gefährdet.

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Gemeinsame Pressemitteilung NGG und DEHOGA Saarland vom 02.12.2020

02.12.2020

Auslaufender Tarifvertrag wird fortgeführt
NGG und DEHOGA Saarland treffen Vereinbarung: Tarifvertragsparteien geben Beschäftigten und Betrieben wichtige Planungssicherheit

Saarbrücken. Der Entgelttarifvertrag für die rund 22.000 Beschäftigten im saarländischen Hotel- und Gastgewerbe wäre zum 31. Dezember 2020 kündbar. Angesichts der drastischen Auswirkungen der Corona- Pandemie auf die Branche vereinbarten die Tarifvertragsparteien jedoch, den aktuellen Entgelttarifvertrag bis auf Weiteres fortzusetzen, um damit sowohl den Beschäftigten als auch den Betrieben eine Rechtssicherheit zu bieten. Die Tarifvertragsparteien stehen in ständigem Austausch und haben vereinbart, die Lage nach Ende des ersten Quartals im Jahr 2021 neu zu bewerten.

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Pressemitteilung vom 24. November 2020

24.11.2020

Gastgeberbranche ist weiter Spielball der Politik

Fehlende Hilfen und null Planungssicherheit:
Viele Betriebe machen bald ihren eigenen Lockdown und hören für immer auf

Saarbrücken. Enttäuschung, Erschöpfung, Existenzangst. In dieser Gemengelage aus Gefühlen befinden sich derzeit das saarländische Gastgewerbe. Mit einer Mischung aus fatalistischer Ohnmacht und zorniger Frustration musste es ertragen, dass mit dem am 2. November 2020 in Kraft getretenen Teil-Lockdown quasi ein Berufsverbot verhängt wurde. Und obwohl die getroffenen Restriktionen sich überhaupt noch nicht niederschlagen konnten, ging die Tonlage sehr schnell in die Richtung, dass die Maßnahmen auch über das Monatsende verlängert würden. Ja, schon am 30. Oktober 2020 sagte der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans: Es sei „völlig klar“, dass man ab dem 1. Dezember nicht so weitermachen könne, als gäbe es kein Corona.

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