Großer Scheck für den guten Zweck
24.01.2011
DEHOGA Saarland spendet 4.000 Euro an Michael-Freiberger-Stiftung
Nette Gäste, gute Stimmung, angeregte Gespräche – aber das schönste Geschenk beim traditionellen Neujahrsempfang des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Saarland e.V. war sicher der große Scheck für den guten Zweck. Im Rahmen der Veranstaltung übergab der DEHOGA Saarland eine Spende in Höhe von 4.000 Euro an die Michael-Freiberger-Stiftung.
Das Geld wurde beim Porsche Golf-Masters des DEHOGA Saarland erwirtschaftet, das erstmalig im September 2010 auf dem Golfplatz Websweiler Hof ausgetragen wurde. Das Turnier war ein „durchschlagender“ Erfolg – nicht nur wegen der 4.000 Euro Reinerlös für die gute Sache.
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DEHOGA begrüßt das neue Jahr
24.01.2011
180 Gäste beim Neujahrsempfang im Porsche Zentrum Saarbrücken
Der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Saarland e.V. und der Wirtestammtisch Saarbrücken hatten geladen – und (fast) alle kamen. Am 6. Januar fanden sich rund 180 handverlesene Gäste im Porsche Zentrum in Saarbrücken ein – das war eine neue Rekordbeteiligung. In der liebevoll aufgearbeiteten Kulisse des Autohauses läutete der DEHOGA Saarland mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei seinem traditionellen Neujahrsempfang das gerade angebrochene 2011 ein. Bei ihrer engagiert vorgetragenen Rede zum Neujahrsempfang ließ die Präsidentin des DEHOGA Saarland, Gudrun Pink, das abgelaufene Jahr noch einmal Revue passieren. Gleichzeitig gab sie einen Ausblick auf Themen, die sicher auch 2011 die Branche bestimmen. Vor dem Verband liegen klare Ziele und Aufgaben, die auch im neuen Jahr im Sinne der saarländischen Hotel- und Gaststättenbetriebe in Angriff genommen werden müssen. Und damit fing Gudrun Pink beim Neujahrsempfang gleich schon mal an...Mit wie viel Herzblut die Präsidentin bei der Sache ist, konnten die Gäste an ihren kämpferischen Worten ablesen.
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Mehr Schwung für Tourismus und Wirtschaft
24.01.2011
Rad-Querfeldein-WM in St. Wendel beschert dem Saarland hohe Übernachtungszahlen
Saarbrücken. „In St. Wendel tut sich was“ – so lautet der Schriftzug, den die Kreisstadt St. Wendel unter ihrem Logo führt. Und dass dieses Motto nicht nur Zierde ist, sondern tatsächlich auch gelebt wird, beweisen die Menschen aus dem St. Wendeler Land immer wieder. So auch jetzt: Vom 29. bis 30. Januar 2011 radeln die besten Cross-Fahrer der Welt im nördlichen Saarland um die WM-Krone. Mit der Organisation dieser WM setzt St. Wendel seine lange Serie hochkarätiger Sportveranstaltungen fort. Diese haben zweifelsohne ihre sportlichen Reize, doch zusätzlich werden dadurch auch starke Wirtschaftsimpulse gesetzt.
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Es muss nicht immer Kaviar sein...
24.01.2011
Klaus Erforts pauschale Kritik an der saarländischen Gastronomie und Hotellerie stößt bei dem DEHOGA Saarland auf Unverständnis
Saarbrücken. Sein Wort hat Gewicht, gilt doch gerade er als ein Aushängeschild der saarländischen Gastronomie. Doch mit dieser ging der Drei-Sterne-Koch Klaus Erfort nun hart ins Gericht – was der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Saarland e.V. so nicht umkommentiert lassen möchte. In einem am 10. Januar veröffentlichten Artikel in der BILD Saarland wird Erfort wie folgt zitiert: „Die Zeiten von ‚Hautsach, gudd gess!’ sind vorbei. [...] Wir müssen in der breiten Masse wieder besser werden. Denn die anderen Bundesländer haben aufgeholt.“ Weiter war zu lesen, dass die Saarländer die Nähe zu Frankreich nicht mehr als Vorteil ansähen. „Heute schämt man sich für Crémant und Gänsestopfleber. Dabei ist das eine Delikatesse.“ Es sei „doch ein Schuss ins Knie, wenn man Kanzlerin Merkel bei ihrem Besuch auf Schloss Saareck in Mettlach Dibbelabbes vorsetzt...“ Auch die Hotellerie in der Landeshauptstadt bekam eins mit der Kochkelle übergebraten. Denn: „In Saarbrücken gibt es einfach kein gehobenes Hotel, das wir empfehlen können“, sprach Erfort den Journalisten in den Block.
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Neuer Rundfunkstaatsvertrag
22.12.2010
Gemeinsame Erklärung der Wirtschaft zum 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag anlässlich der Sitzung der Ministerpräsidenten der Länder
Vor der nächsten entscheidenden Beratung der Ministerpräsidenten über die Reform der Rundfunkfinanzierung appelliert die deutsche Wirtschaft erneut an die Länder, diese Reform nicht für eine Steigerung des Anteils der Wirtschaft am Gesamtaufkommen zu nutzen. Das von den Ländern vorgeschlagene Modell führt nach Ansicht der Wirtschaft aber zu genau dieser versteckten Erhöhung. Die Beteiligung an der Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der bisherigen Höhe darf nicht überschritten werden.
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